Im Jahr 2009 soll es in einem Hotelzimmer in Las Vegas zu einer Vergewaltigung durch Cristiano Ronaldo gekommen sein. Danach habe der Fußball-Superstar der Frau ein Schweigegeld gezahlt. Am Montag hat die Polizei von Las Vegas die Ermittlungen gegen CR7 erneut aufgenommen.
375.000 US-Dollar soll Kathryn Mayorga, das vermeintliche Vergewaltigungsopfer, kassiert haben, damit der Fall nicht vor Gericht landet. Der Mega-Star unter den Fußballern streitet seit Bekanntwerden die Vorwürfe ab, titulierte sie bei Instagram als ‚Fake News‘. Jetzt meldete sich Ronaldo bei Twitter etwas ausführlicher zu Wort. Er weise alle Vorwürfe gegen sich ausdrücklich zurück. „Vergewaltigung ist ein abscheuliches Verbrechen, das gegen alles ist, was ich bin und an was ich glaube.“ Er habe ein reines Gewissen und sehe daher dem Ergebnis der Ermittlungen gegen ihn gelassen entgegen.
Weniger gelassen blickt CR7 jedoch auf die Berichterstattung in den Medien: „Sosehr ich meinen Namen auch reinwaschen möchte, weigere ich mich, das Medienspektakel zu füttern, das von Leuten geschaffen wurde, die sich auf meine Kosten bereichern wollen.“